Die Führungsperson einer Bildungseinrichtung fragt an, ob die Beraterin eine Konfliktbearbeitung mit einem Kleinteam übernehmen kann. Im Erstgespräch kristallisiert sich heraus, dass die Bearbeitung des Konflikts durch die Führungsperson, also nicht delegiert an die Beraterin, die eigene Position stärken würde. Vereinbart wird ein Coaching für die Führungsperson.

Mit Hilfe von theoretischen Bezügen und Modellen werden die einzelnen Teamsitzungen zeitnah vor- und nachbereitet. Das Kleinteam wird in kurzer Zeit arbeitsfähiger und die Führungsperson sieht sich in ihrer Rolle gestärkt. Dieses Vorgehen verbindet Entwicklungen im Team mit einer Verbesserung der Führungsbeziehung und der Führungskompetenz der Leitungsperson.

 

Im Zusammenhang mit einem Sabbatical kommt die Anfrage für ein Coaching.

Vor Beginn der Auszeit findet eine Standortbestimmung statt. Mit Hilfe einer Auslegeordnung werden Themen gesammelt, priorisiert, Vorgaben einbezogen und «freie Zeiten» definiert. Gegen Ende des Sabbaticals werden die gemachten Erfahrungen genutzt und Erkenntnisse gewonnen für den Wiedereinstieg. Es geht um die Frage, wie «Aus-Zeiten» in den Führungsalltag eingeplant werden können.